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Wilhelm und Emilie Eich
Die Briefe und Berichte von Wilhelm und Emilie Eich an die Missionsleitung sind ein Längsschnitt in der Geschichte des Landes. Sie bilden die letzte Phase der Landeroberung durch die Herero ab, die mit den Schreckensjahren 1896–1900 endete, als Naturkatastrophen, Human- und Tierplagen Zehntausende Opfer unter der Bevölkerung forderten.
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Frederick Joseph Green
Green war fest entschlossen, das zu erreichen, was Charles Andersson im Jahr zuvor nicht geglückt war: Als erster Europäer zur Residenz von „Debabe“ zu gelangen. Fumu Diyeves überregionaler Einfluss resultierte aus der festen Überzeugung seiner Untertanen sowie der Nachbarvölker, dass er die magische Kraft besitze, den Regen und den Wasserstand in den Flussläufen zu beeinflussen.
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Georg Hillebrecht
Zwei Jahre nach seiner Rückkehr aus dem Boxerkrieg (QzK, Band 4) meldete sich Hillebrecht erneut zur Teilnahme am Kolonialkrieg in Deutsch-Südwestafrika. Wiederkehrende Vergleiche mit seinen Asienerfahrungen zeugen von ähnlichen Vorstellungen und Erwartungen. Und doch war der Krieg gegen Herero und Nama ein ganz anderer….
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Franz Ritter von Epp
Ritter von Epp, bekannt als „Befreier Münchens“ 1919 und späterer Leiter des kolonialpolitischen Amtes der NSDAP, war an den Kämpfen am Waterberg 1904 und der anschließenden Verfolgung der Herero in der Omaheke beteiligt und hält als einer von Wenigen die Proklamation von Lothar von Trotha an die Herero in seinem Tagebuch fest.
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Georg Hillebrecht
Georg Hillebrecht war ein humanistisch gebildeter Arzt im ostasiatischen Expeditionskorps. Mehr als der internationalen Politik und dem Krieg galten seine vielfältigen Interessen Land und Leuten. Entsprechend sind seine ausführlichen Tagebuchaufzeichnungen nicht nur ein Kriegs-, sondern auch ein Reisebericht.
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Wilhelm Schaar
Briefe und Berichte von Wilhelm Schaar,
Missionar in Okombahe, Deutsch-Südwestafrika, 1890 – 1900
Die Briefe und Berichte von Missionar Wilhelm Schaar aus Okombahe, westlich von Omaruru gelegen, an die Leitung der Rheinischen-Missionsgesellschaft von 1890 bis 1900 bilden eine einzigartige und reiche Quelle für die Frühgeschichte dieses Ortes und dem Leben der dort ansässigen Damara und Herero.
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Richard A. Voeltz
Extract of S. Garforth Pearson’s Diary
for the Kaokoveldt Expedition, 1895 – 1896
Pearsons’s careful, and frequently arrogant, narrative presented here for the first time includes important information on ‘trekking’, the geography and wildlife of Namibia, gold mining frauds, white traders, the German colonial soldier, European towns, European-Boer, and European-African ‘race relations’ in the very young German colony of South West Africa.
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